Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist,
lesen Sie bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen
durch. Sie müssen sich vermutlich registrieren,
bevor Sie Beiträge verfassen können. Klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen. Suchen Sie sich einfach das Forum aus, das Sie am meisten
interessiert.
Och neee, hart so etwas zu sehen.
Hoffe natürlich auch, dass niemand zu Schaden kam und auch finanziell kein Schaden für Privatpersonen entstanden ist. Normalerweise sollte ja jedes Auto versichert sein.
Hab woanders auch was von 1400 'Luxuskarossen' gelesen...
Da ist dann die Befürchtung natürlich direkt noch größer, dass es den ein oder anderen lang ersehnten Traumwagen erwischt haben könnte :D
() Der Autofrachter "Hoegh Osaka" wurde am 3.1. um 21.20 Uhr mit Vorsatz auf Grund gesetzt, um ihn vor dem Kentern im Solent zu bewahren. Das Schiff hatte nach dem Auslaufen aus Southampton nach Bremerhaven begonnen, sich nach Steuerbord überzulegen, nachdem es zu einem Fehler im Navigationssystem kam.
Das Schiff, das neun Meter Tiefgang hat, drehte hart nach Backbord, als es die Sandbank Bramble Bank passierte, wo es normalerweise auf Ostkurs hätte gehen sollen. Die Havarie ereignete sich bei ruhigem Wetter und Windgeschwindigkeiten von zwei Meilen. Der Frachter hatte 1,400 Fahrzeuge, darunter möglicherweise auch Rolls Royces und Bentleys, außerdem Maschinenteile und Kräne an Bord. Die BMW Group prüfte, ob Rolls-Royces und Minis an Bord waren, ebenso Jaguar Land Rover, Honda und Bentley, die zu Volkswagen, gehören.
Das Schiff lag inzwischen mit 52 Grad Schlagseite auf der Bank, war aber stabil. Die Bergung wird möglicherweise Wochen dauern. Eine 200 Meter weite Sperrzone wurde eingerichtet. Die Berger von Svitzer sowie Hugh Shaw, der Secretär des State's Representative in Maritime Salvage and Intervention, sowie der Port of Southampton waren mit den Vorbereitungen beschäftigt.
Die Bramble Bank ist eine bekannte Sandbank vor Southampton Water, auf der alljährlich ein Cricket-Match zwischen zwei Yachtclubs stattfindet, wenn sie bei Springtiden trocken fällt.
Im November 2008 war der Cunard-Liner “Queen Elizabeth 2” mit 1,700 Passagieren hier festgekommen, konnte aber bei Flut mit vier Schleppern wieder flottgemacht werden.
Kommentar